Publikum restlos begeistert!

DAS 25. JUMP & RACE MASTERS HAT GESCHICHTE GESCHRIEBEN

GRANDIOSES HAMMEREVENT BEGEISTERT DIE ZUSCHAUER

TOLLE STIMMUNG AN ZWEI NAHEZU AUSVERKAUFTEN TAGEN

WOCHENENDE DER SUPERLATIVE MIT NEUEM REKORD: 14.000 BESUCHER ! 


Nach 3 Jahren Wartezeit war das Publikum vonder 25. Auflage des INT. JUMP & RACE restlos begeistert: Mit den drei Disziplinen FREESTYLE, RACE`N`STYLE und SUPERCROSS wurde den Besucherinnen und Besuchern ein verändertes Konzept präsentiert, das sich auf Anhieb komplett durchgesetzt hat. Es gab neben atemberaubenden Freestyle-Sprüngen auf WM-Niveau, packende Head-to-Head-Duelle auf der Strecke und in der Luft sowie spannende Supercross-Rennen im Parcours.
Für die Freestyler stand mit 4 Absprungrampen und einer 12 Meter Landung eine der größten mobilen Rampenanlagen Europas bereit und der aus über 1000 Kubikmetern Spezial-Recyclingboden gebaute, technisch höchst anspruchsvolle SX-Track in der Arena ermöglichte erstmals einen kurzweiligen Rennbetrieb ohne Bahndienstunterbrechungen.
Von den knapp 14.000 Fans wurde eine spektakuläre Show erwartet und an beiden Veranstaltungstagen mit einem prall gefüllten 4-Stunden-Programm beim 25. INT. JUMP & RACE MASTERS – einer der aufwändigsten Veranstaltungen in der Wunderino Arena Kiel und einem der größten Freestyle Motocross-Events Europas – mit viel Action, FMX Akrobatik und anspruchsvollem Motorsport auch eindrucksvoll geboten.

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FMX, R´N´S, SX –FMX, R´N´S, SX –MEGA FAHRER LINE-UP MIT 16 ABSOLUTEN WELTKLASSEFAHRERN
Die Zuschauer erlebten 2023 eine Wahnsinns-Show mit dem hochkarätigsten Team an Ausnahmefahrern, das es jemals beim JUMP & RACE gegeben hat:
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FREESTYLE (FMX)
Qualifikation, Syncro Contest, Halbfinale, Best Trick Session & Final Trains
Bereits in der Qualifikation mussten die 12 Fahrer, die im FMX an den Start gingen, dann schon unglaubliche Tricks zeigen, um das Publikum zu überzeugen und eine Runde weiter zu kommen, denn das Applausometer funktionierte einwandfrei und war unbestechlich:
Am Samstagabend setzten sich Dany Torres (Whipflip) mit 101 dB und Davide Rossi (Tsunami Backflip) mit 108 dB, Filip Podmol (Heelclicker to Superflip) mit ebenfalls 108 dB, Rob Adelberg (24 Meter Backflip) mit 110 dB sowie Luc Ackermann (No Food Backflip) mit 105 dB und David Rinaldo (Hart Attack Backflip) mit 106 dB gegen die Konkurrenten durch und begeisterten die Fans.

Am Sonntagnachmittag war die Quali mit Cordova Backflip von Davide Rossi (106 dB), Tsunami von Brice Izzo (104 dB), Lazy Boy Backflip von Adam Jones (103 dB), One Handed Hart Attack von Rob Adelberg (103 dB), Holyman Let Go To One Hand Landing von Luc Ackermann (109 dB) und Rock Solid von David Rinaldo (105 dB) ebenso spektakulär und sehenswert – die genannten 6 Piloten kamen eine Runde weiter.

Es folgte der Syncro Contest, bei dem es für jeweils zwei Fahrer darum ging, drei Sprünge maximal synchron zu präsentieren. Am Samstag konnte sich das Duo Luc Ackermann & Adam Jones mit Double Handed Hart Attack, Nine O´Clock und No Hand Backflip mit 109 dB ganz knapp gegen die anderen Paare durchsetzen. Am Sonntag modifizierten die Moderatoren den Contest zu einer Exhibition, was für die Qualität der Sprünge absolut nicht abträglich war und alle 6 Paare zu Höchstleistungen animierte.

In der Pause standen dann alle 16 Freestyler bei der großen Autogrammstunde auf der Bühne im Food Court den unzähligen Fans zur Verfügung, die sich in die langen Warteschlangen einreihten, um sich ihre Poster, Shirts, Caps oder Tickets von den Helden signieren zu lassen. Aufgrund des enormen Ansturmes der Fans wird überlegt, beim nächsten JUMP & RACE 2025 nach der Show eine weitere Autogrammstunde anzusetzen.

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Danach ging es im „Freestyle-Tempel Europas“ (O-Ton des Moderator Sven Schreiber) direkt weiter mit den Halbfinals.
Zunächst zum Samstag: Im Halbfinale 1 setzte Rob Adelberg dann mit einem unnachahmlichen One Handed Hart Attack, einem Whip Flip, einer 24 Meter Flip Kombo und einem Tsunami Backflip eine erste echte Marke. Davide Rossi versuchte mit Superflip, Cliffhanger Backflip, Killer Whip und Tsunami Backflip zu kontern, konnte jedoch die 107 dB von Rob mit seinen 105 dB nicht knacken. Aber Filip Podmol legte mit seinem Candy Bar No Handed, Seatgrab Backflip, Cliffhanger To No Hand Landing und einem Killer Whip noch einen drauf und erreichte 108 dB.
Das Halbfinale 2 begann Dany Torres mit Whip Pit, Hart Attack Backflip, Whip und Cliffhanger und kam auf 109 dB. David Rinaldo legte nach und zeigte Let Go Rock Solid, Seatgrab Backflip, Signature Whip und Tsunami Backflip und kam ebenfalls auf 109 dB. Schließlich war Comebacker Luc Ackermann an der Reihe und begeisterte mit Nac Backflip, Tsunami, Holyman und Whipflip, was ihm auch 109 dB einbrachte.
Am Sonntag gestalteten sich die Halbfinals wie folgt: Im ersten Durchgang legte Adam Jones mit Highliner, Stripper Backflip, Tsunami Backflip und Cliffhanger Backflip fett vor und errang 102 dB. Davide Rossi, der „Crazy Italian Guy“, konterte mit Cordova Backflip,Tsunami Backflip, Rock Solid und Cliffhanger Backflip und kam damit auf 105 dB. Aber „The Man from Down Under“ - Rob Adelberg -konnte beide mit One Handed Hart Attack, 24 Meter Whip Flip, Superflip Heelclicker und Tsunami Backflip und 106 dB noch übertrumpfen.
Im zweiten Durchgang startete Luc Ackermann mit Tsunami, Holyman, Heelclicker to Superflip und einem Mega Tsunami Backflip (der erste nach seiner Verletzung!) ganz stark und kam auf 109 dB. Die konnten weder Brice Izzo u.a. mit Cordova Backflip und Heelclicker to Superflip noch David Rinaldo mit One Handed Hart Attack und einem extrem ausgereizten Rock Solid Backflip erreichen und landeten beide bei 103 dB.

Der Höhepunkt des Abends, das große „Best Trick FMX-Final“, wurde dann an beiden Tagen zunächst von einer einzigartigen Handylampen-LaOla der BesucherInnen eindrucksvoll eingeleitet. Noch nie war es so spannend im FMX-Finaldes JUMP & RACE MASTERS, denn die fünf top Piloten zeigten Höchstleistungen auf absolutem WM-Niveau und überboten sich mit einer Flugshow der Superlative.
Am Samstag kochte die Arena: Als erster zeigte Dany Torres mit Seatgrab Indian Air Backflip und einem massiven Turn down Whip eine tolle Kür, die für 91 dB reichte. Dann war Luc Ackermann an der Reihe, begann mit einem Test Jump und katapultierte sich dann mit seinem crazy 360 und 109 dB direkt auf den Hot Seat. Adam Jones holte seinen Dead Body Backflip raus und legte mit Cliffhanger Backflip nach, aber es sollten nur 106 dB werden. David Rinaldo nahm die Herausforderung an, sprang als erstes seinen Body Varial und zeigte als zweiten Sprung einen wahnsinnigen Rock Solid Backflip – 114 dB waren der Lohn! Einer sollte noch kommen, und der Australier Rob Adelberg versetzte die Arena mit seinem weltweit einzigartigen FRONTFLIP von der Standardrampe in Ekstase. Sein Crash im Air Fence blieb folgenlos und die Fans entwickelten einen Lautstärkepegel von sagenhaften 122 dB! Am Samstag ging sowohl der Preis für den Best Trick in Form eines Ölgemäldes, als auch der FMX-Siegerpokal an Rob Adelberg.
Auch am Sonntag kannte die Begeisterung der Fans keine Grenzen: Dany Torres begann wieder mit seinem Seatgrab Indian Air Backflip und einem schönen Whipflip als zweitem Sprung, was ihm 97 dB einbrachte.Der Local Hero Luc Ackermann trat als zweiter an, begann erneut mit einem Test Jump und forderte das ohnehin schon laute Publikum auf, noch mehr Lärm zu machen! Diesem folgte dann als „Belohnung“ erneut sein unvergleichlicher 360°,den weltweit nur er so springen kann! 113 dB waren die verdiente Anerkennung für ihn. US-Boy Adam Jones bewies mit einem Tsunami Backflip und seinem Dead Body Backflip, den nur er so zeigen kann, dass er weiter in der absoluten Weltspitze zuhause ist. Die 106 dB reichten aber nicht, um Luc vom Hot Seat zu verdrängen. David Rinaldo startete diesmal mit einem Test Jump, um danach abermals seinen perfekten Body Varial zu zelebrieren, der ihm 111 dB einbrachte. Nun war es am Australier Rob Adelberg, dem Nachmittag die Krone aufzusetzen, und dies sollte ihm nach einem Test Jump mit einem weiteren FRONTFLIP von der Standardrampe und 120 dB erneut gelingen! Am Sonntag erhielt Rob Adelberg wiederum das Ölgemälde für den Best Trick, Luc Ackermann vollkommen verdient den Pokal als FMX-Sieger und „König der Lüfte“ von Kiel.

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RACE`N`STYLE (RNS)
Viertel- und Halbfinalläufen sowie Finale
Im R´n´S ging es zunächst darum, dem Publikum diese völlig neue, aus den USA stammende Disziplin näherzubringen: Zwei Fahrer stehen an der Startlinie, sie starten gleichzeitig, sie fahren gleichzeitig und sie gehen gemeinsam in die Jumps. Dies sollte den Moderatoren Sven Schreiber und Christian Hens vortrefflich gelingen. In den Viertelfinalen am Samstag setzten sich Johanna Göhlich, Brice Izzo, Maxime Gregoire und Filip Podmol gegen ihre jeweiligen Konkurrenten durch. Das erste Halbfinale konnte Filip Podmol gegen Maxime Gregoire gewinnen, im zweiten Halbfinale hatte Johanna Göhlich gegen Brice Izzo, der sogar einen Dead Body einstreute, das Nachsehen. Da Brice Izzo im Finale leider crashte, ging der Sieg im R´n´S am erste Tag an Filip Podmol aus Tschechien.
Am Sonntag gewann Johanna Göhlich erneut ihren Lauf gegen Thomas Wirnsberger und Brice Izzo bezwang Adam Jones. Im dritten Lauf kamen James Trincucci und Maxime Gregoire im Train ins Ziel, so dass erstmals die Jury entscheiden musste – der Sieg ging verdient an Maxime Gregoire. Im vierten Lauf behielt Davide Rossi die Oberhand gegen Matteo Botteon. Im Halbfinale war für Johanna Göhlich gegen Davide Rossi Endstation und im rein französischen Duell setzte sich Maxime Gregoire gegen Brice Izzo durch. Im Finale gab erneut ein Crash den Ausschlag – Davide Rossi gewann gegen Maxime Gregoire. Race´ n´ Style hat die Erwartungen voll erfüllt. Das Zusammenspiel aus Rennanteilen und Freestyle erreichte ein ganz neues Niveau in der Arena.

SUPERCROSS (SX)
Zwei Halbfinals und Finale

Im ersten Halbfinale am Samstag kamen Brice Izzo (1.) und Maxim Gregoire (2.) eine Runde weiter, im zweiten Halbfinale gewann zwar David Rinaldo, wurde aber wegen seines Frühstarts im Nachhinein disqualifiziert. Damit kamen Dany Torres und Paul Manesse eine Runde weiter, James Trincucci hatte das Nachsehen. Das spannende Finale entschied am Ende der SX-Europameister Brice Izzo aus Frankreich für sich und verwies Dany Torres, Maxime Gregoire und Paul Manesse auf die Plätze.
Am Sonntag konnten Maxime Gregoire und Davide Rossi zunächst die ersten beiden Plätze belegen; Johanna Göhlich war kurz vor dem Ziel in aussichtsreicher Position liegend gestürzt und erhielt daraufhin eine Wild Card für das Finale. Im zweiten Lauf waren Paul Manesse und Dany Torres die Stärksten und ließen James Trincucci und David Rinaldo (erneut mit einem Frühstart) keine Chance. Das Finale am Sonntag wurde dann zu einer kleinen Machtdemonstration der Supercross-Legende Dany Torres, der mit einem Start-Ziel-Sieg alle anderen hinter sich ließ. Wenn es denn noch eines Beweises bedurft hätte, dass Freestyler perfekte Supercrosser sind, so wurde dieser durch die Fahrer eindrucksvoll erbracht.

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KIDS RACE
E-Bikes in zwei Klassen

Die Kids Race Läufe gerieten zum großen Auftritt der kleinen Cross-Piloten und absoluten Höhepunkt ihres noch jungen Sportlerlebens. Bei den 3- bis 9-jährigen Nachwuchspiloten vom MSC Mölln e.V., die auf KTM Stacyc Laufrädern starteten, stand der Spaß und die Freude am Fahren im Vordergrund; selbstverständlich bekamen alle „fahrenden Helme“ ihren Siegerpokal. In der zweiten Kids Race Klasse, bei der die Piloten des MCE Tensfeld e.V. mit der KTM SX E5 an den Start gingen, kam es an beiden Renntagen zu echten Positionskämpfen, die am Ende der 9-jährige Jacob-Elias Vahlbruch mit zwei Siegen (am Samstag sogar als Start-Ziel-Sieg) erfolgreich beendete.Vielleicht klein in der Körpergröße, leisteten die Kids Großartiges auf dem Parcours.

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FUNKTIONSPUNK-RENNEN
Heiße Kisten fahren erstmals mit E-Fuels! Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit fuhren die alten Zündapp-Maschinen von Andi Feldmann und seinen Werkstattkumpels Nils Schrum und Christian Willer mit dem klimaneutralen Kraftstoff E-Fuel und zeigten bei den Rennen, was in ihren Kisten steckt. Das Rennteam um Andi Feldmann fachsimpelt regelmäßig in Videos auf dessen Youtube-Kanal „Andis Funktionspunk“ mit über 120.000 Abonnenten über das Basteln an Maschinen. Von denen gab es jede Menge am großen Sonderstand im Umgang der Arena zu bestaunen, an dem selbstverständlich auch Andi und sein Team vor und nach ihrem Rennen zu Gesprächen und Fotos bereitstanden.

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JUMP & RACE in Kiel hat mit dieser Show endgültig seinen Ruf als FMX-Zentrale untermauert!
Beim JUMP & RACE gab es das zu sehen, was es woanders nicht gibt:
  • Johanna Göhlich – die einzige Frau seit 10 Jahren, die über eine Rampe springt
  • Rob Adelberg – der positiv verrückte Junge aus Australien, der als einziger weltweit einen Frontflip auf einerStandardrampe springt
  • 16 Freestyler in 3 Disziplinen in einer Show
  • Race ´n´ Style als Kombi aus Jump & Race
  • Endlos LaOla eines komplett begeisterten Publikums
  • Mega Comeback des Weltmeisters Luc Ackermann mit 360° und Tsunami Backflip

Noch nie, da waren sich alle Experten einig, hat es eine so hochklassige FMX, R ´n´ S & SX-Show gegeben: Perfekte Bedingungen mit einer der größten, mobilen Rampenanlagen Europas und dem passenden FMX-Fahrerlager, das megastarke Line-Up mit sechzehn superguten Piloten – es passte einfach alles optimal zusammen. Die FMX-Champions packten zum Dank ihr gesamtes Sprung-und Racing-Repertoire aus, bauten mehrere Zugaben in ihr Programm mit ein und begeisterten damit die Zuschauer, die dies mit stehenden Ovationen dankten. Der 16er Train aller Fahrer war dann ein würdiges Finale dieser beiden unvergesslichen Tage. Moderator Sven Schreiber formulierte es so: „Zumindest an diesem Wochenende war Kiel die weltweite Freestyle-Metropole!“


Erstmals klimafreundlich dank der Kooperation mit dem WillerWald Projekt
Im Rahmen der neuen Partnerschaft hat Willer 250 m² zusätzliche Waldfläche angelegt und darauf ca. 125 neue Bäume gepflanzt. Das 25. INT. JUMP & RACEMASTERS engagiert sich damit für die heimische Natur, pflanzt den WillerWald mit und hilft, die Initiative noch bekannter zu machen. Willer und JUMP & RACE lassenden Wald in Schleswig-Holstein weiter wachsen, helfen unsere Umweltbilanz zu verbessern und langfristig dem Klimawandel entgegen zu wirken.

Showtechnik vom Feinsten
Vier beeindruckende Opening-Shows, an deren ausgefeilten Licht- und Tonkompositionen verschiedene Spezialfirmen mehrere Tage und Nächte lang arbeiteten, um die Elemente Pyrotechnik, Feuerwerk, Laser(-mapping) und vieles mehr perfekt zu integrierten, sorgten für grandiose Darbietungen – spektakuläre Choreografien waren das Ergebnis und garantierten Gänsehautmomente bei allen Betrachtern!

VIP-Bereich, Motorrad-Schau, Gewinnspiel und JUMP & RACE Girls
Ein eleganter VIP-Bereich in der Business-Lounge, die interessanten Info- und Verkaufsstände rund um das Thema Motorsport im Food Court der Arena, die Pre-und Re-Openings mit der Live-Band „Nordhelden“ inklusive spektakulärerAbseil-Aktion (!), das Gewinnspiel mit attraktiven Preisen und die charmanten JUMP &RACE Girls – all´ dies waren echte Highlights.
Nach dem Motto „Jump & Race tut Gut(es) fand erneut eine große Benefits-Bike-Aktion statt. Bei dem Verkauf einer von Matthias Hamann aus Wendtorf individuell umgebauten BMW R80 ging ein Höchstgebot von unglaublichen 15.000,00 Euro zugunsten des Förde Lütten e.V. von Holstein Kiel-Profi Fin Bartels ein!


FAZIT
Mit der 25. Auflage in 36 Jahren konnte die Erfolgsgeschichte JUMP & RACE Masters im Jahr 2023 eindrucksvoll fortgesetzt werden. Das veränderte Konzept mit der Kombination aus Freestyle-Show, Race ´n´ Style-Aktion und Supercross-Sport im ständigen Wechsel ist weltweit einzigartig – ein gelungener Mix, der Spannung und Action mit über 4 Stunden kurzweiliger Unterhaltung garantiert.
Nach 3 Jahren Pause rastete die Arena komplett aus, das Publikum war „on fire“ und sorgte für Ganzkörper-Gänsehaut bei den Beteiligten.
Voller Freude und mit Stolz können wir feststellen, dass das JUMP & RACE zu einer der größten Freestyle-Veranstaltung Europas mit den besten Fahrern der Welt geworden ist! Außerdem gilt es festzuhalten: JUMP & RACEtut Gut(es) und verbindet, denn es hat sich gezeigt, dass diese Veranstaltung Menschen aus verschiedenen Ländern über eine gemeinsame Leidenschaft zusammenbringt: Motocross.

Am bewährten JUMP & RACE-Motto:EINE IDEE – EIN WEG – EIN TEAM – EINFACH EINMALIG - EINFACH GUT! gilt es festzuhalten und den erfolgreichen Weg mit dem gemeinsamen Ziel einer gelungenen – möglichst perfekten Veranstaltung– konsequent fortzusetzen.Das große, ständig weiter anwachsende Team an Partnern, Freunden und Mitwirkenden hat sich im Laufe der letzten Veranstaltungen zu einer starken Gemeinschaft entwickelt. Diese harmonische Zusammenarbeit, Teamgeist und ein ehrliches Miteinander bilden dabei die Grundlage für die weitere Arbeit an diesem ganz besonderen Projekt.
Veranstalter und BesucherInnen eint die gemeinsame Vorfreude auf das nächste Event im Februar 2025, bei dem es wieder eine grandiose Supershow mit einigen Überraschungen geben wird!


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